AKTUELLE PRESSE  |  WIRTSCHAFT  |  POLITIK  |  BÖRSE  |  GOLD  |  KRYPTO  |  ETC  |  WITZIGES

NEU - Unser Börsen-Club: Die Top Aktien 2024! KI, Uran, Gold. Jetzt 800 Euro Vorteile sichern.

NSA und Telekom

Snowden: Private Telekommunikationsanbieter sind deutlich stärker in die Abhöraktionen ausländischer Geheimdienste verwickelt als bisher angenommen. -  Schon wieder neue Dokumente aufgetaucht.

 

Private Telekommunikationsanbieter sind deutlich stärker in die Abhöraktionen ausländischer Geheimdienste verwickelt als bisher angenommen. Das geht aus Dokumenten des Whistleblowers Edard Snowden hervor, die die "Süddeutsche Zeitung" und der NDR einsehen konnte. Demnach arbeitet der britische Geheimdienst GCHQ, der ein enger Partnerdienst des NSA ist, beim Abhören des Internet-Verkehrs mit sieben großen Firmen zusammen.

Die Dokumente, die aus dem Jahr 2009 stammen, nennen neben den internationalen Telekommunikationsunternehmen British Telecom, Verizon und Vodafone auch die Netzwerkbetreiber Level 3 Interoute, Viatel und Global Crossing als Schlüsselpartner der GCHQ. Global Crossing wurde inzwischen von Level 3 gekauft. Die Telekommunikationsunternehmen vermieten Glasfaserkabel, stellen Rechenzentren und sind eine Art Fundament des Internet.

Gemeinsam spannen sie nach Berichten des NDR und der SZ ein engmaschiges Netz über Europa und weite Teile der Welt. Einige der Firmen, wie etwa Level 3, betreiben in Deutschland große Datenzentren. Offenbar ging bei einigen der Firmen die Kooperation mit dem Geheimdienst über den einfachen Zugang zu den Datennetzen hinaus.

Einige der Firmen sollen laut den Dokumenten sogar eigene Computerprogramme entwickelt haben, um dem britischen Geheimdienst das Abfangen der Daten in ihren Netzen zu erleichtern. Faktisch hat nach den Berichten das GCHQ einen Teil seiner Ausspäharbeit an private Unternehmen delegiert.

Die meisten der mit den Snowden-Dokumenten konfrontierten Unternehmen verwiesen auf Gesetze, die Regierungen erlaubten, ein Unternehmen unter bestimmten Umständen zur Herausgabe von Informationen zu verpflichten. Ein Sprecher von Viatel erklärte, sein Unternehmen kooperiere nicht mit dem GCHQ und gewähre auch keinen Zugang zur Infrastruktur oder zu Kundendaten. Der britische Geheimdienst hat in den geheimen Unterlagen allen Kommunikationsunternehmen Decknamen gegeben. Level 3 etwa wird in den Unterlagen "Little" genannt.
Wissen macht reich:  Vertrauliche Börsen-News im MM-Club

Neue Videos:

Marlene Dietrich in "Der blaue Engel" - 1. deutscher Tonfilm: YouTube

Börse 24h
Börsen News

Mein bestes Börsenbuch:

BITCOIN LIVE

Bitcoin + Ethereum sicher kaufen Bitcoin.de
Last updated: Just now
EUR Vol: € 59.01 M
Mkt Cap: € 1,574.03 B
All Vol: € 8.87 B
Bitcoin News
Spenden an MMnews
BTC:
bc1qwfruyent833vud6vmyhdp2t2ejnftjveutawec

BCH:
qpusq6m24npccrghf9u9lcnyd0lefvzsr5mh8tkma7 Ethereum:
0x2aa493aAb162f59F03cc74f99cF82d3799eF4CCC

DEXWEB - We Pursue Visions

 

Net-Tipps
Top Videos
Videos: Relax-Kanal

Kleinanzeigen:

Italien Spitzen-Balsamico
Original, der Beste, 25 Jahre
https://balsamico.shop/de/

 

WERBEN auf MMnews

 

Aktuelle Presse

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat ihr Interesse bekundet, ihr Amt auch in der kommenden Regierung fortzuführen. "Ich würde sehr, sehr gerne Ministerin in diesem Bereich bleiben", [ ... ]

Drei ehemalige Wehrbeauftragte des Bundestages haben sich für eine weitere Amtszeit von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ausgesprochen. "Ich erwarte von meiner Parteispitze, dass sie die [ ... ]

Der Leiter der Europaabteilung der Flüchtlingsschutzorganisation Pro Asyl, Karl Kopp, hat die Pläne von Union und SPD zur Verschärfung der Flüchtlingspolitik kritisiert. "Das ist ein [ ... ]

Thüringens ehemaliger Ministerpräsident Bodo Ramelow hat das von Union und SPD vereinbarte Schuldenpaket kritisiert und davor gewarnt, es noch vom alten Bundestag verabschieden zu lassen. "Es [ ... ]

Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Jahr rund 197 Millionen Euro Entschädigung an Bahnreisende wegen Zugausfällen und Verspätungen zahlen müssen. 2023 waren es nur 132 Millionen Euro, [ ... ]

Die Linke kann einer Umfrage zufolge erstmals seit langem wieder zweistellige Zustimmungswerte verzeichnen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Insa wöchentlich für die "Bild [ ... ]

Der CSU-Ehrenvorsitzende und langjährige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer kritisiert die finanzpolitischen Verhandlungsergebnisse der Sondierungsgespräche von Union und SPD. Die [ ... ]

Haftungsausschluss

Diese Internet-Präsenz wurde sorgfältig erarbeitet. Der Herausgeber übernimmt für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den aufgeführten Informationen, Empfehlungen oder Hinweisen resultieren, keine Haftung. Der Inhalt dieser Homepage ist ausschließlich zu Informationszwecken bestimmt. Die Informationen sind keine Anlageempfehlungen und stellen in keiner Weise einen Ersatz für professionelle Beratung durch Fachleute dar. Bei Investitionsentscheidungen wenden Sie sich bitte an Ihre Bank, Ihren Vermögensberater oder sonstige zertifizierte Experten.


Für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die durch den Gebrauch oder Missbrauch dieser Informationen entstehen, kann der Herausgeber nicht - weder direkt noch indirekt - zur Verantwortung gezogen werden. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen auf seiner Internet-Präsenz.

 

Vorsorglicher Hinweis zu Aussagen über künftige Entwicklungen
Die auf dieser Website zum Ausdruck gebrachten Einschätzungen geben subjektive Meinungen zum Zeitpunkt der Publikation wider und stellen keine anlagebezogene, rechtliche, steuerliche oder betriebswirtschaftliche Empfehlung allgemeiner oder spezifischer Natur dar.

Aufgrund ihrer Art beinhalten Aussagen über künftige Entwicklungen allgemeine und spezifische Risiken und Ungewissheiten; und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass mehrere wichtige Faktoren dazu führen können, dass die Ergebnisse wesentlich von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Einschätzungen und Absichten abweichen, die in solchen Aussagen erwähnt sind. Zu diesen Faktoren zählen

(1) Markt- und Zinssatzschwankungen,

(2) die globale Wirtschaftsentwicklung,

(3) die Auswirkungen und Änderungen der fiskalen, monetären, kommerziellen und steuerlichen Politik sowie Währungsschwankungen,

(4) politische und soziale Entwicklungen, einschliesslich Krieg, öffentliche Unruhen, terroristische Aktivitäten,

(5) die Möglichkeit von Devisenkontrollen, Enteignung, Verstaatlichung oder Beschlagnahmung von Vermögenswerten,

(6) die Fähigkeit, genügend Liquidität zu halten, und der Zugang zu den Kapitalmärkten,

(7) operative Faktoren wie Systemfehler, menschliches Versagen,

(8) die Auswirkungen der Änderungen von Gesetzen, Verordnungen oder Rechnungslegungsvorschriften oder -methoden,

Wir weisen Sie vorsorglich darauf hin, dass die oben stehende Liste der wesentlichen Faktoren nicht abschliessend ist.

Weiterverbreitung von Artikeln nur zitatweise mit Link und deutlicher Quellenangabe gestattet.

 

© 2023 MMnews.de

Please publish modules in offcanvas position.